Spielgruppe Hausspatzen
Alter: ab 2 Jahren bis Kindergarteneintritt
Tage: Montag bis Freitag
Zeit: 8.30 – 11.30 Uhr
Leitung: Marga Keller
Mindestbetreuung: 2 Tage (kombinierbar mit Waldspielgruppe oder Plapperlapap)
Was: In einer anregenden Umgebung spielen, entdecken, verweilen, basteln, begegnen sich die Kinder.
Anmelden:
078 949 20 30,
Schnuppermöglichkeiten:
Do, 25. Juni, Mo, 29. Juni, Do, 2. Juli, Mo, 6. Juli, Do, 9. Juli, jeweils 9.30 - 11.00
Anmeldung notwendig! Marga Keller: 078 949 20 30
Individuelle Besichtigungs-Termine möglich.
Die 9 Leitsätze der Spielgruppenpädagogik
Das Kind steht im Mittelpunkt: Kinder entdecken die Welt, angespornt von ihrer Neugier, aufmerksam begleitet durch uns.
Das Kind wählt den Zeitpunkt: Kinder brauchen Zeit und Gelegenheit, ihre eigenen Lösungen zu suchen und selbst die Initiative zu ergreifen.
Das Kind begreift durch Erfahrung: Kleine Kinder lernen mit allen Sinnen, geleitet von ihren Interessen und bisherigen Erfahrungen.
Das Kind teilt sich mit: ein vielfältiges Bild von sich und der Welt erwerben Kinder durch den Austausch mit anderen.
Das Kind lernt mit und von anderen Kindern: Kinder sind Teil einer sozialen Gemeinschaft und lernen miteinander. Ein Kind, das sich zugehörig fühlt und partizipieren kann, erweitert seine sozialen Kompetenzen. Es lernt Verantwortung zu übernehmen.
Das Kind fühlt sich zugehörig: Jedes Kind möchte sich überall, wo es sich aufhält, willkommen fühlen und einbezogen werden. Alle haben die gleichen Rechte, keines wird benachteiligt.
Das Kind entdeckt seine Stärken: Jedes Kind verfügt über individuelle Potentiale, Fähigkeiten und Bedürfnisse. Die Reaktion, die ein Kind auf seine Person und auf sein Verhalten erfährt, beeinflusst sein Bild von sich selbst.
Das Kind vertraut auf Erwachsene: Familien und weitere Erziehende pflegen einen partnerschaftlichen und wertschätzenden Umgang miteinander.
Das Kind vertraut in seine Fähigkeiten: Im Prozess der Bildungsbegleitung des Kindes durch den Erwachsenen steht nicht das Produkt oder das Lernergebnis, sondern der individuelle Bildungsweg im Vordergrund. Kinder haben das Recht, zu spielen, sich zu erholen und künstlerisch tätig zu sein.